Fortbildung zur HORN-METHODE

Vorteile für Dich als Therapeut, Hufbearbeiter oder Trainer? 

Verständnis für Zusammenhänge entwickeln: Du lernst, in Faszienketten zu denken und dadurch die Ursachen von Problemen besser zu erkennen. Das hilft dir, die Hintergründe von Beschwerden zu verstehen und gezielt anzugehen.

Den Blick erweitern: Als Trainer kannst du Lahmheiten und Dysbalancen frühzeitig erkennen und entsprechend reagieren.

Ganzheitliche Betrachtung als Hufbearbeiter: Du erwirbst die Fähigkeit, Veränderungen am Huf im Zusammenhang mit dem gesamten Körper zu sehen. So kannst du die Auswirkungen auf das Wohlbefinden des Tieres besser einschätzen.

Gesamtsituation anpassen: Durch ganzheitliches Denken kannst du die Situation des Tieres optimal anpassen und so zu einer nachhaltigen Verbesserung beitragen.

Was erwartet Dich?

Kleine Lerngruppe

In kleinen Gruppen von 4 bis max. 6 Teilnehmern erlernst du die HORN-Methode an 3 (bis 4 Wochenenden).

Die Fortbildung umfasst 3 Wochenenden für die Tierart PFERD und 1 Wochenende als direktes Upgrade für die Tierart HUND.

Praxisanteil 

100% an den Präsenztagen

Theorie

Die Theorie findet online im Vorfeld statt oder im Anschluss an die Praxisteile an den Präsenzwochenenden. 


Die Theorie umfasst grundlegendes Faszienwissen sowie die Besonderheiten der jeweiligen Tierart. Im Fokus stehen Faszienketten und ihre funktionellen Zusammenhänge im Körper.

Voraussetzungen

Für die Teilnahme ist ein Grundwissen zur Anatomie der jeweiligen Tierart erforderlich. Ideal sind Kenntnisse als Tierheilpraktiker:in oder eine Tätigkeit im tiertherapeutischen Bereich mit Erfahrung in der betreffenden Tierart.

Zertifikat & Benefit

Nach erfolgreicher Wissensabfrage erhältst du ein Zertifikat zum Practitioner der HORN-Methode und bist Teil der Gemeinschaft. Du erhältst Zugang zur exklusiven Facebook-Gruppe und kannst Dich mit anderen Practitionern austauschen.

Aufnahme in die Liste der Practitioner.

 

Warum kein reines Online-Angebot?

Die HORN-Methode lässt sich nur in der Praxis erlernen, denn das taktile Fühlen ist online nicht möglich. 

Anwendungsgebiete bei 
P | H | K *

  • Lahmheiten
  • Verdauungsprobleme
  • Blockaden / Verspannungen
  • Atemwegsprobleme
  • Fehlstellungen des Skeletts/Gebisses
  • Schmerz- u. Erschöpfungszustände
  • viszerale Probleme
  • Verletzungen / Traumata
  • Steigerung des Wohlbefindens
  • Entspannung nach anstrengender Arbeit
  • unterstützende Maßnahme vor und während des Trainings
  • unerwünschtem Passgang
  • Allergien
  • Trageerschöpfung (Dorsal Line Desease)
  • Sehnenverletzungen
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Headshaking
  • Beckenschiefstand
  • degenerative Prozesse
  • Bewegungseinschränkungen durch Schonhaltung
  • postoperative Begleitung
  • Unterstützung bei Boxenruhe
  • in der Rehabilitation

* Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapiemethode selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.

 

Tierheilpraxis l Leistenbachstr. 11a l 61389 Schmitten l www.thp-horn.de l kontakt@thp-horn.de l T +49 163 4391735

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* Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapiemethode selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.

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